14
Mai
2009

Beltane

Lange nichts geschrieben, zumindest hier ins Blog. Okay, aber jetzt schreib' ich was, weil ich nämlich einen Anlaß habe, seit langem mal wieder.
Wir, Venayra und ich, haben diesmal nur zu zweit die Höhlenriten begangen.

Rauch über der Höhle
"Rauch über dem natürlichen Kamin der Höhle im Nachmittagslicht"

Erst war uns beiden Angst und Bange, daß wir uns gegenseitig zerfleischen könnten, so mit nicht recht sorgfältig aufgearbeitetem Beziehungsscherbenhaufen und jeder Menge Ängste und Schmerzen im Hintergrund. Aber alles ging gut.

Erstmal wollten die Großen da oben und da unten wissen, ob wir es wirklich ernst meinen: Fahrzeug bewußtlos (zunächst hielten wir es für mausetot), Bauer mit Traktor keine Zeit. Zufahrt zu unserem besonderen Logistikpunkt gesperrt, d.h. alles Material und Krimskrams ungefähr 1,5 km den Berg hochschleppen und Holz für 2 x Ritualfeuer nicht quer am Hang entlang, sondern steil von unten nach oben wuchten.

Nachdem wir uns gefügig, Kirchen-Christen würden sagen 'demütig', darauf eingelassen hatten, kam als nächstes die Aufarbeitung der teilweise schlechten Energien des letzten Jahres dran: Es war SCHEISSE kalt und regnete, wobei letzteres dazu führte, daß der nette Sommerwald eine graufinstere heimtückische Rutschbahn wurde (hatte ich das mit dem Holz schon erwähnt?), sodaß alles Material ein Vielfaches des normalen Kraftaufwandes verbrauchte. Irgendwann waren wir körperlich am Ende, mein Geist war immer wieder vollkommen leer.

Und genau DAS war's: Ein winziger, winziger Hauch von Nirvana,
nichts wollen,
nichts denken,
nichts begehren,
nichts festhalten,
nichts sagen,
alle Sinne abgeschaltet.

In einer magischen Umgebung mit einer ebensolchen Geschichte und zu einem magischen Ritual zeigte dieser Hauch eines Zustands der absoluten Freiheit wie auch Zufriedenheit natürlich deutliche Auswirkungen. Den Göttern sei Dank bei uns beiden. So konnten wir gut gelaunt das Ritual durchführen, konnten unser Ziel für das nächste Jahr mit Kraft erfüllen und uns an der Vereinigung von Gott und Göttin freuen. Dazwischen schien dann mal sogar ein wenig die Sonne, Artemis sei Dank, die uns ihren wunderbaren Wald doch auch mal wollte leuchten und strahlen lassen. So, hier noch ein paar Bilder, würde ich mal sagen:

Felskobold
"Felskobold im Nachmittagslicht"
RitualplatzRitualplatz von oben
"Der frisch hergerichtete Ritualplatz.
links: hinten der erst teilweise geschmückte Südaltar
rechts: Tanzplatz mit West- (blau) und Nordaltar (weiß)"


Wald
"Waldverzückung"

27
Okt
2008

Goethe:

Mephistopheles, als Lehrer verkleidet, zu einem jungen Schüler:

Ein jeder lernt nur, was er lernen kann;
Doch der den Augenblick ergreift,
Das ist der rechte Mann.
Ihr seid noch ziemlich wohl gebaut,
An Kühnheit wird's Euch auch nicht fehlen,
Und wenn Ihr Euch nur selbst vertraut,
Vertrauen Euch die andern Seelen.
Besonders lernt die Weiber führen;
Es ist ihr ewig Weh und Ach
So tausendfach
Aus einem Punkte zu kurieren,

Und wenn Ihr halbweg ehrbar tut,
Dann habt Ihr sie all unterm Hut.

Und ...

Mephistopheles, zu Faust, der zögert, sich das blutjunge Gretchen zu 'schnappen'.

Wie's wieder siedet, wieder glüht!
Geh ein und tröste sie, du Tor!
Wo so ein Köpfchen keinen Ausgang sieht,
Stellt er sich gleich das Ende vor.
Es lebe, wer sich tapfer hält!
Du bist doch sonst so ziemlich eingeteufelt.
Nichts Abgeschmackters find ich auf der Welt
Als einen Teufel, der verzweifelt.


26
Okt
2008

Wie ich grad so schreib...

...trudelt dieses Bild als MMS von einem guten Freund, für den im Moment nicht alles so ganz einfach ist, ohne Vorwarnung ein:

Monaco Sunset

"Blick aus dem Hotelzimmer." schreibt er dazu. In Monaco.

Hey, Du hast es Dir verdient, mein Freund!

Kaum kämpfe ich ein Vierteljahr...

...schon wird's besser!

Ich fange wieder an, zu funktionieren, wenn auch mit Einbrüchen und noch etwas wackelig auf den Beinen. Ich kann in bestimmten Situationen wieder Liebe in mir zulassen, ohne davon gleich in schmerzvolle Erinnerungen getunkt zu werden. Ich repariere Gegenstände, die ich hatte liegen lassen, ich räume Kleinkram auf, sortiere meine sieben Sachen. Sowohl im wörtlichen wie im übertragenen Sinne.

Endlich kehrt das alte Lebensgefühl zurück, zwar einerseits ungefragt ins Dasein geworfen zu sein, aber andererseits auch darin geborgen sein zu können. Denn was gäbe es noch für Optionen außer weiterzuleben? Und deshalb sind die Großen auch auf meiner Seite, so, wie sie auf eines jeden Seite sind, der das Leben annimmt.

Philosophie finde ich interessant zur Zeit, und die Verbindung zu finden von der geistig-intellektuellen zur emotionalen Ebene in mir, im Menschen. Gar nicht so einfach, und ich stelle fest, daß so mancher kluge Kopf um diesen Punkt einen großen Bogen gemacht hat. Zum Glück nicht jeder.

Ich werde klarer bekämpfen, was mir schadet, und nicht immer nur ausweichen, wodurch ich oft von meinem Weg mich hatte abbringen lassen. Entscheidungen gibt es da zu treffen, deren Kriterien mir (noch) nicht so recht geläufig sind, scheint mir. Maximalgeschwindigkeit im Lernen ist hier angesagt, um den "Kolateralschaden" zu minimieren!

Fernziel ist, die drei Eigenschaften Geist, Gefühl und Körperlichkeit endlich in Übereinstimmung zu bringen, am besten ganz deckungsgleich, um durch diesen Kanal, mich, die Kräfte fließen lassen zu können, die ich schon so lange kenne, und die ich fast so lang, wie ich sie kenne, verleugnet habe.

Mea culpa, mea maxima culpa!
"Entschuldigung, bitte!" an alle, die es mit ausbaden mußten.

Jedenfalls, die Rauhnächte dieses Jahr werden spannend. Allzu lang ist ja gar nicht mehr hin, Cassiopeia steht schon ziemich hoch am mitternächtlichen Himmel.

Und lasziv räkelt sich die bezaubernde Andromeda bis fast zum Horizont...

Holla!

22
Jul
2008

!!! A - N - G - S - T !!!

Ich habe eine Scheiß Angst!

Nach dem Verlust meiner Großen Liebe brechen jetzt - unerwarteter Weise - immer mehr Dinge aus meinem Leben weg, über die ich mich so unendlich gefreut hatte. Heimat, Gemeinschaft, Geborgenheit und Sicherheit.
Ich spüre eine Angst, die übermächtig zu werden droht, falls ich es nicht ganz schnell schaffen sollte, meinem Geist die Kontrolle zu übergeben.
Ich bin so gestrickt, daß große Angst mich lähmt, was natürlich Blödsinn ist.

Wenn ein LKW auf mich zurollt, muß ich zur Seite springen, und ihn nicht starr anglotzen. Schon klar...

Meine Angst als Antrieb zum Handeln zu nutzen, habe ich durchaus gelernt, aber wenn die Gefühle allzu stark werden, kriege ich es nicht so gut hin, wie es mir sinnvoll erscheint.
Da nützt mir in der akuten Situation keine Erkenntnis, keine Aufklärung und keine Bewußtheit: ich schaffe es nicht, mich meinen Einsichten gemäß zu verhalten, ja, oft nicht mal meinen eigenen Grundsätzen entsprechend.

Meine derzeitige Strategie ist zugegebenermaßen dürftig:
Ich versuche bis zum Abklingen der Gefühle ("Man gewöhnt sich an alles.") keinen Blödsinn zu machen, dessen Folgen ich unter Umständen nicht mehr beheben können würde.
Stattdessen setze ich die Liebe als wärmende Gegenkraft in mir ein, sodaß ich mich auf baldiges Tauwetter in meinem Herz freuen kann. Und dadurch werde ich auch wieder handlungsfähig.

Wer mir dabei die Daumen drücken möchte: Du bist herzlich Willkommen!

3
Jul
2008

Zitat

Dem aufgeklärten Geist ist nichts heilig, nicht einmal mehr die Angst.

Frank Schätzinger in "Der Schwarm"

6
Jun
2008

Die große Liebe ...

... ist ja ein allseits bekannter Begriff, aber könnt ihr auch mit der "Kleinen Liebe" etwas anfangen?
Wenn nicht, sei euch dieses Liedchen vielleicht eine Idee. Auch hier fehlt noch eine Aufnahmesession, außerdem ist meine geliebte kleine koreanische Lady, mein Klavier, schlimm verstimmt, ich habe aber wieder mal kein Geld für den Klavierstimmer. Naja, mal sehen, bis jetzt hat sich immer alles irgendwie zum Guten gefügt, ich bin einfach zuversichtlich, daß sich der Trend so fortsetzen wird.

Hier also der Liedtext, wie immer, für euch, damit ihr ihn lesen könnt, und für mich, damit ich ihn nicht mit einem verschlampten Zettel verliere:

Kleine Liebe

Hoffte, du seist mir das Tor
zur Ganzheit, zur Erfüllung.
Jetzt steh'n wir dumm davor
- verspätete Enthüllung!
"Große Liebe" war dir zuviel,
konntest mir nicht trauen.
Hieltest alles für ein Spiel
mit dir und den anderen Frauen.

Die ganz große Liebe, die warst du für mich.
Doch dann mußt' ich fühl'n, wie ich aus deinem Herzen wich.
Gegen 's ganz große Glück ist ja jede Liebe klein,
d'rum frag' ich dich jetzt: Willst du meine "kleine Liebe" sein?

Hast mich bis in die Wolken gehievt,
von da oben fällt man weit und tief...
Sowas kann ich dir nicht mehr erlauben,
darfst mir nicht mehr alle Sinne rauben!
Wieder mal vergeblich gebrannt?
Wieder mal an die Wand gerannt!
Fühl' mich weggeworfen, benutzt,
hast mir kräftig die Flügel gestutzt.

Die ganz große Liebe, die warst du für mich.
Doch dann mußt' ich fühl'n, wie ich aus deinem Herzen wich.
Gegen 's ganz große Glück ist ja jede Liebe klein,
d'rum frag' ich dich jetzt: Willst du meine "kleine Liebe" sein?

Trau' mich nicht mehr für dich brennen,
doch durchaus noch für dich glüh'n.
Werde dich noch gern erkennen
wenn wir unserer Wege zieh'n.
Werd' nie mehr in dir zerfließen,
mich verströmen ganz und gar.
Muß den Teil vor dir verschließen
und war 's noch so wunderbar.

Die ganz große Liebe, die warst du für mich.
Doch dann mußt' ich fühl'n, wie ich aus deinem Herzen wich.
Gegen 's ganz große Glück ist ja jede Liebe klein,
d'rum frag' ich dich jetzt: Willst du meine "kleine Liebe" sein?

"Ein letztes Mal" ...

... ist der Titel dieses Liedleins. Fertig komponiert und gedichtet wartet es auf einen freien Studiotermin. Hier die Lyrics:

Wollt' mein Leben um dich bau'n,
doch das war dir nicht genug.
War dir Freund und war dir Faun,
war dir Narr und war dir klug.
Konnt' dich spür'n in mir, ganz tief,
hast du mir wohl nicht geglaubt.
Warst die Göttin, die ich rief,
und hast mir doch die Kraft geraubt.

Komm her und halt mich,
halt mich ein letztes Mal ganz fest.
Komm her und halt mich,
vielleicht gibt 's da noch einen Rest
- Liebe -

Nix verstanden, nix gecheckt,
nix bemerkt und nichts erweckt.
Ich ließ dich frei in deinem Leben,
solltest ganz leicht sein und nur schweben.
Hab' dir nie den Schwur geschworen,
hab' dich enttäuscht, hab' dich verloren.
Da ist kein Leuchten und kein Funkeln,
begegnen uns nur noch im Dunkeln.

Komm her und halt mich,
halt mich ein letztes Mal ganz fest.
Komm her und halt mich,
vielleicht gibt 's da noch einen Rest
- Liebe -

Laß mich los, ich kann nicht mehr.
Und, ja, mein Herz: gib 's wieder her!
Wenn er dich so endlos liebt,
wie ich dich und er dir gibt,
was du brauchst,
dann laß mich zieh'n.

Komm her und halt mich,
halt mich ein letztes Mal ganz fest.
Komm her und halt mich,
vielleicht gibt 's da noch einen Rest
- Liebe -

28
Mai
2008

Die Höhlenriten ...

... , die wir zu Beltane abzuhalten pflegen, waren dieses Jahr energetisch nicht so ganz einfach zu bewältigen. Das emotionale "Störfeuer" war gewaltig.
Die Kraft des Ritualfeuers aber auch:




Und auch wenn ich manchmal das Licht nicht sehen konnte, weil meine Gedanken vom Schmerz vernebelt waren...





... , klärte sich so manches, und mir blieb die wunderbare Gefährtin:




24
Mai
2008

Jetzt erst ...

... bin ich in der Lage, einen Text zu bearbeiten, den ich schon an Samhain 2007 verfasst habe. Ich mußte jedoch erst noch ein wenig emotionalen Abstand gewinnen. Aber jetzt gibt es auch einen Song daraus, den ich allerdings noch nicht aufgenommen habe - vielleicht kommt er demnächst anläßlich des neuen Studio-Computers im Echsenflug-Studio bei Duke.

Hier jedenfalls mal der Text, wie immer, damit ich ihn nicht wieder, wie schon öfter passiert, verschlampen und vergessen kann:

Raubvogelschrei

Rufst du nach mir? Ist es dein Zeichen?
Hitze weit weg, in der Nacht der Leichen.
Hast mich geführt, doch nicht bis zum Ende,
hast mich nicht berührt, reich' mir deine Hände.
Hoffte, du bringst mich durch die Nacht,
von deinem Raubvogelschrei bin ich aufgewacht.

Raubvogelschrei -
kann nicht sagen, wie nah.
Raubvogelschrei -
und du bist nicht mehr da...

Der Fährmann muß bis zur anderen Seite,
es wird nicht mitten im Fluß gewendet!
Nahmst mich mit in die endlose Weite,
doch dann warst du weg, hast die Fahrt nicht beendet.
Wäre so gerne, so gerne dabei.
aber nur - dein Raubvogelschrei.

Raubvogelschrei -
kann nicht sagen, wie nah.
Raubvogelschrei -
und du bist nicht mehr da...

Bist nicht weit, doch bist mir nicht nah.
Will mich an dir halten, doch du bist nicht da.
Lust, Liebe und Geister: welch seltsamer Brei!
Die Nacht lodert auf, die Nacht lodert auf, die Nacht lodert auf!
Von deinem Raubvogelschrei!

Raubvogelschrei -
kann nicht sagen, wie nah.
Raubvogelschrei -
und du bist nicht mehr da...


Der Text basiert auf einem realen Erlebnis, das ich hatte. Details dazu sind mir momentan allerdings zu intim, um sie ins Blog zu schreiben, sorry.

30
Apr
2008

Visionssuche

Da ...
... war ich wieder einmal bei meiner letzten Visionssuche, ein zauberhafter Platz.

Wunderbare Wesen besuchten mich ...

... ,wie dieses Baumwesen zum Beispiel, und, anders als bei meinem letzten Mal, erwies sich meine Angst als vollkommen unbegründet. Ich wurde begrüßt und die ganze Nacht durch begleitet von allen möglichen fliegenden Tieren, was mir sagt, daß ich mich auf meinen Geist und mein Bewußtsein konzentrieren soll, um die Kraft meiner Gefühle zu leiten und zu führen. Vor allem der Liebe, die ich zu kultivieren in letzter Zeit ein wenig vernachlässigt habe. Das wird sich ändern, die Hinweise und Botschaften waren ganz eindeutig.

Die Nacht war kalt gewesen, es regnete auch noch kräftig und alles wurde klamm. Trotzdem begleitete mich das nahe und unablässige Rufen eines Uhus durchgehend bis zum Morgengrauen, und ab und zu gesellte sich ein Waldkauz dazu.

Und dann kam endlich, nach einer Nacht mit vielen Tränen, manche aus Trauer und Schmerz, doch viele auch aus Freude, nicht mehr ein Krieger sein zu müssen, sondern mich der Liebe widmen zu sollen, ein Morgen, wie ich ihn schöner noch nicht erlebt habe:


Ich muss an Peter Gabriel denken, der in "Leg' deine Hände auf mich" singt:
Aber noch durchwächst mich die Wärme, und ich spüre, Du kennst mich gut.

Wir sind alle verbunden.

Welch ein Jahr!

Der Weg ist manchmal schwer zurückzulegen, und wenn ich nicht sicher wüßte, daß es nicht so ist, würde ich schätzen, daß ich die Kraft nicht aufbringen kann. Aber ich habe schon oft erfahren, daß die Großen da oben nichts verlangen, was ich nicht leisten kann, mag es auch große Anstrengung und tiefen Schmerz bedeuten.

Egal, die Liebe, die tief verborgen in jedem von uns liegt, aufzudecken, auszugraben und mit der großen, allumfassenden, universellen Liebe in Verbindung zu setzen, das ist mein Auftrag. So ein bißchen persönliches Hin und Her ist dagegen nur Geplänkel.

Und trotzdem tut es bei ihr ...

... besonders weh, mehr als jemals zuvor. Aber ich bin heute auch stärker als je, es wird schon gehen!
Es gibt so viele wichtige Dinge in meinem Leben, daß ich mich mit mehr Energie Neuem zuwenden kann. Und mir selbst, zum Wohle aller.

Ich danke Dir unendlich und wünsche Dir den Segen und Beistand Deiner Götter und Göttinnen und alles Glück der Erde und des Himmels.

23
Jan
2008

Aufwärts...

Endlich geht es wieder besser, die Rauhnächte zeigen ihre Wirkung, die Dinge klären sich.

Es kommen Aufträge, sodaß vielleicht doch mal ein klein wenig Geld in die Kasse kommen könnte, die Höhlenriten zu Beltane versprechen interessante Erfahrungen mit aktiven Spirits und tiefgründigen Menschen, und, wie eigentlich jedes Jahr um diese Zeit, scheidet sich die Spreu vom Weizen: Knallköpfe von echten Freunden, Unwichtiges von Wichtigem, Müll von Gold...

Und nachdem ich endlich sowohl einen Ofen wie auch einen - wenn auch nur zickig funktionierenden - Netzwerkanschluß in meinem Zimmer habe, werde ich auch dieses Blog wieder etwas besser versorgen.

Unsere Vanahof-Katze, die gestern sterilisiert wurde, läuft auch schon wieder vorsichtig herum und schnurrt behutsam, immerhin - den Göttern sei Dank!

Jetzt muß es nur noch Sommer werden und Schäuble von den Taliban gekidnappt werden, dann wäre das Schlimmste schon mal erledigt.

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Andreas Stadelmann Hirn an, Hass aus.
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