30
Apr
2008

Visionssuche

Da ...
... war ich wieder einmal bei meiner letzten Visionssuche, ein zauberhafter Platz.

Wunderbare Wesen besuchten mich ...

... ,wie dieses Baumwesen zum Beispiel, und, anders als bei meinem letzten Mal, erwies sich meine Angst als vollkommen unbegründet. Ich wurde begrüßt und die ganze Nacht durch begleitet von allen möglichen fliegenden Tieren, was mir sagt, daß ich mich auf meinen Geist und mein Bewußtsein konzentrieren soll, um die Kraft meiner Gefühle zu leiten und zu führen. Vor allem der Liebe, die ich zu kultivieren in letzter Zeit ein wenig vernachlässigt habe. Das wird sich ändern, die Hinweise und Botschaften waren ganz eindeutig.

Die Nacht war kalt gewesen, es regnete auch noch kräftig und alles wurde klamm. Trotzdem begleitete mich das nahe und unablässige Rufen eines Uhus durchgehend bis zum Morgengrauen, und ab und zu gesellte sich ein Waldkauz dazu.

Und dann kam endlich, nach einer Nacht mit vielen Tränen, manche aus Trauer und Schmerz, doch viele auch aus Freude, nicht mehr ein Krieger sein zu müssen, sondern mich der Liebe widmen zu sollen, ein Morgen, wie ich ihn schöner noch nicht erlebt habe:


Ich muss an Peter Gabriel denken, der in "Leg' deine Hände auf mich" singt:
Aber noch durchwächst mich die Wärme, und ich spüre, Du kennst mich gut.

Wir sind alle verbunden.

Welch ein Jahr!

Der Weg ist manchmal schwer zurückzulegen, und wenn ich nicht sicher wüßte, daß es nicht so ist, würde ich schätzen, daß ich die Kraft nicht aufbringen kann. Aber ich habe schon oft erfahren, daß die Großen da oben nichts verlangen, was ich nicht leisten kann, mag es auch große Anstrengung und tiefen Schmerz bedeuten.

Egal, die Liebe, die tief verborgen in jedem von uns liegt, aufzudecken, auszugraben und mit der großen, allumfassenden, universellen Liebe in Verbindung zu setzen, das ist mein Auftrag. So ein bißchen persönliches Hin und Her ist dagegen nur Geplänkel.

Und trotzdem tut es bei ihr ...

... besonders weh, mehr als jemals zuvor. Aber ich bin heute auch stärker als je, es wird schon gehen!
Es gibt so viele wichtige Dinge in meinem Leben, daß ich mich mit mehr Energie Neuem zuwenden kann. Und mir selbst, zum Wohle aller.

Ich danke Dir unendlich und wünsche Dir den Segen und Beistand Deiner Götter und Göttinnen und alles Glück der Erde und des Himmels.
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Andreas Stadelmann Hirn an, Hass aus.
eMail: public.andy(dings)WeB.De
Mo., 29. April '24, 22:22 h

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