Nackt...
... im Sommerwind zu stehen: für mich eine der schönsten Empfindungen, die ich kenne. Von einer Intensität wie ---piiiiihhhhp--- "blöde Zensur!...
Eigentlich hätte der Song ja pünktlich zu ihrem Geburtstag auch im Netz stehen sollen. Aber ich habe wieder mal aus tausend Gründen, an denen ich samt und sonders völlig unschuldig bin (o.k., wer 's glaubt,... Sie weiß, warum!), den Termin ordentlich versäumt. Na gut, aber jetzt.
Übrigens, die Elbin, für die ich das Liedlein gemacht habe, weiß es ganz genau und sicher, dass es ihres ist.
Und, hey, ihr anderen: Hört es euch trotzdem an und freut euch mit ihr!
Hier nochmal der Text:
1.
Ruf nach mir, ich steh bereit,
hast mich schon ganz und gar durchdrungen.
Bis ans Ende aller Zeit
wird stets das gleiche Lied gesungen.
Refr.
Völlig sprachlos steh' ich hier,
wie nackt im Sommerwind in deinem Blick.
Kann nichts denken als: 'Ich will zu dir'.
Ein Schritt vor und zwei zurück.
2.
Ich kann dich fühlen ganz egal wo du auch bist.
Nichts kann kühlen, wo das alte Feuer fließt.
Jeder Blick von dir ist wie ein neuer Scheit,
ey, komm, verbrenn' mich, meine Flammen lodern weit.
Refr.
3.
Hab' dich schon gefühlt, als es dich noch nicht gab.
Fühl dich noch dereinst in meinem feuchten Grab.
Unsere Körper haben sich noch nie berührt,
doch unsere Seelen haben sich schon lang ganz klar gespürt.
Refr.
Zum letzten Satz noch was:
Bis jetzt habe ich in meinem Leben nur Frauen wiedergetroffen, die irgendwann früher meine Feinde gewesen waren. Diesmal waren wir Freunde. So jemand zu treffen, ist ja viel, viel schöner:
Stellt euch vor, euer guter Sandkastenkumpel von früher begegnet euch wieder, reifer und klüger natürlich, und er hat sich, während ihr immer älter und häßlicher geworden seid, in der Zwischenzeit in eine schöne junge Frau verwandelt. ...völlig sprachlos...
Eigentlich hätte der Song ja pünktlich zu ihrem Geburtstag auch im Netz stehen sollen. Aber ich habe wieder mal aus tausend Gründen, an denen ich samt und sonders völlig unschuldig bin (o.k., wer 's glaubt,... Sie weiß, warum!), den Termin ordentlich versäumt. Na gut, aber jetzt.
Übrigens, die Elbin, für die ich das Liedlein gemacht habe, weiß es ganz genau und sicher, dass es ihres ist.
Und, hey, ihr anderen: Hört es euch trotzdem an und freut euch mit ihr!
Hier nochmal der Text:
1.
Ruf nach mir, ich steh bereit,
hast mich schon ganz und gar durchdrungen.
Bis ans Ende aller Zeit
wird stets das gleiche Lied gesungen.
Refr.
Völlig sprachlos steh' ich hier,
wie nackt im Sommerwind in deinem Blick.
Kann nichts denken als: 'Ich will zu dir'.
Ein Schritt vor und zwei zurück.
2.
Ich kann dich fühlen ganz egal wo du auch bist.
Nichts kann kühlen, wo das alte Feuer fließt.
Jeder Blick von dir ist wie ein neuer Scheit,
ey, komm, verbrenn' mich, meine Flammen lodern weit.
Refr.
3.
Hab' dich schon gefühlt, als es dich noch nicht gab.
Fühl dich noch dereinst in meinem feuchten Grab.
Unsere Körper haben sich noch nie berührt,
doch unsere Seelen haben sich schon lang ganz klar gespürt.
Refr.
Zum letzten Satz noch was:
Bis jetzt habe ich in meinem Leben nur Frauen wiedergetroffen, die irgendwann früher meine Feinde gewesen waren. Diesmal waren wir Freunde. So jemand zu treffen, ist ja viel, viel schöner:
Stellt euch vor, euer guter Sandkastenkumpel von früher begegnet euch wieder, reifer und klüger natürlich, und er hat sich, während ihr immer älter und häßlicher geworden seid, in der Zwischenzeit in eine schöne junge Frau verwandelt. ...völlig sprachlos...
Stadl42 - Sonntag, 4. Februar 2007, 22:37
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