Nur die Gischt
"immer noch mit Aufräumen beschäftigt", schrieb ich in meinem letzten Blog-Beitrag.
Nun, es klärt sich, obwohl es schon noch ein paar Schmuddel-Ecken gibt. Das hier ist jedenfalls wieder eine weniger:
Das liest sich vom Versmaß her ein wenig holprig, ist aber ein Liedtext und kein Gedicht und passt ganz hübsch auf die Melodie und überhaupt...
Nur die Gischt
Am Anfang war's noch süß, wie du mich belogst,
Theater spieltest, mich so lieb betrogst.
Doch du spürtest: ich konnt' dich nicht versteh'n.
War kein Wunder, konnte dich ja gar nicht seh'n.
Ich wagte nicht, einen Verdacht zu hegen.
Zu viel Respekt, um dich frei zu legen.
Hab' nie so geweint um eine Liebe.
Hat mich nie so wie mit dir erwischt.
Hab' schon so viel geweint um deine Liebe.
Und die Tränen immer wieder abgewischt.
Vielleicht war'n's ja auch nur Tropfen von der Gischt...
Ganz allein, im Dunkeln, steh' ich da.
Allmählich wird mir meine Einsamkeit gewahr.
Die Verheißung einer bess'ren Zeit
warst du gewesen, doch dann warst du wieder weit.
Sollte freudig sein - und lachen.
Verdammt, wie sollt' ich das denn machen?
Hab' nie so geweint...
Ist echt schade um den schönen Traum.
Erzähl' mir, was du willst, ich werd' nicht mehr d'rauf bau'n.
Geht's dir gut, geht's dir schlecht? - Mir scheißegal.
Rettungsinseln sind schon knapp, ich treff' meine Wahl.
Komm' mir jetzt bloß nicht wieder angeschissen!
Halt' das nicht aus, dich nochmal zu vermissen.
Hab' nie so geweint...
So, jetzt ist mir schon mal wohler.
Die nächsten Tage werde ich es aufnehmen. Mein Computer spinnt noch, den muss ich entweder richten (entweder 'her' oder 'zugrunde') oder einen anderen verwenden. Daran soll es nicht scheitern.
Ach ja, und wählt unbedingt, und am besten auch noch das Richtige!
Nun, es klärt sich, obwohl es schon noch ein paar Schmuddel-Ecken gibt. Das hier ist jedenfalls wieder eine weniger:
Das liest sich vom Versmaß her ein wenig holprig, ist aber ein Liedtext und kein Gedicht und passt ganz hübsch auf die Melodie und überhaupt...
Nur die Gischt
Am Anfang war's noch süß, wie du mich belogst,
Theater spieltest, mich so lieb betrogst.
Doch du spürtest: ich konnt' dich nicht versteh'n.
War kein Wunder, konnte dich ja gar nicht seh'n.
Ich wagte nicht, einen Verdacht zu hegen.
Zu viel Respekt, um dich frei zu legen.
Hab' nie so geweint um eine Liebe.
Hat mich nie so wie mit dir erwischt.
Hab' schon so viel geweint um deine Liebe.
Und die Tränen immer wieder abgewischt.
Vielleicht war'n's ja auch nur Tropfen von der Gischt...
Ganz allein, im Dunkeln, steh' ich da.
Allmählich wird mir meine Einsamkeit gewahr.
Die Verheißung einer bess'ren Zeit
warst du gewesen, doch dann warst du wieder weit.
Sollte freudig sein - und lachen.
Verdammt, wie sollt' ich das denn machen?
Hab' nie so geweint...
Ist echt schade um den schönen Traum.
Erzähl' mir, was du willst, ich werd' nicht mehr d'rauf bau'n.
Geht's dir gut, geht's dir schlecht? - Mir scheißegal.
Rettungsinseln sind schon knapp, ich treff' meine Wahl.
Komm' mir jetzt bloß nicht wieder angeschissen!
Halt' das nicht aus, dich nochmal zu vermissen.
Hab' nie so geweint...
So, jetzt ist mir schon mal wohler.
Die nächsten Tage werde ich es aufnehmen. Mein Computer spinnt noch, den muss ich entweder richten (entweder 'her' oder 'zugrunde') oder einen anderen verwenden. Daran soll es nicht scheitern.
Ach ja, und wählt unbedingt, und am besten auch noch das Richtige!
Stadl42 - Dienstag, 22. September 2009, 22:01
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