Fundstück - Walpurgis kommt bestimmt
Jetzt räume ich gerade meine Festplatte auf, und siehe da, in der Hitze einer Sommernacht fiel mir auch mal sowas ein (das war so vor 10 Jahren; ich bin sicher, sie ist zu einer noch bezaubernderen Frau herangereift):
Kinder des Mondes - anhören (mp3, 48kbit/s, mono, 1.5 MB))
Blicke gesendet, Worte getauscht,
zu Dir gewendet, an Dir berauscht.
Augen voll Liebe, Lachen voll Glück.
Wenn ich bei Dir bliebe ... - hey, weich nicht zurück!
Körper streift Körper, Mund trifft Mund,
Gedanken fliegen kreuz und quer, quatschen Seele wund.
Feuer lodern kurz mal auf: Wer bläst hier in die Glut?
Brennen Augen lichterloh: das tut richtig gut!
Kinder des Mondes wollen wir sein,
Veitstanz und Liebe im Mondenschein.
Nie mehr verloren, nie mehr gequält.
Wir werden Eins mit dieser Welt!
Mund voll Begierde, Körper voll Kraft,
Seele voll mit Schönheit, Baum voller Saft.
Mach doch mal Pause hier bei mir, und nicht immer auf der Flucht.
Laß mich die Sterne sehn mit Dir, die wir so lang gesucht.
Hände aus Zärtlichkeit, Stimme voller Lust.
So wach, so frei, so hell, so hoch - so wunderbar bewußt!
Lebst die Welt und liebst das Leben, hab' ich gleich gewusst,
will mich verlier'n in Dir . . . - schade, wenn Du gehen mußt.
Kinder des Mondes wollen wir sein
Veitstanz und Liebe im Mondenschein.
Nie mehr verloren, nie mehr gequält.
Wir werden Eins mit dieser Welt!
Kinder des Mondes - anhören (mp3, 48kbit/s, mono, 1.5 MB))
Blicke gesendet, Worte getauscht,
zu Dir gewendet, an Dir berauscht.
Augen voll Liebe, Lachen voll Glück.
Wenn ich bei Dir bliebe ... - hey, weich nicht zurück!
Körper streift Körper, Mund trifft Mund,
Gedanken fliegen kreuz und quer, quatschen Seele wund.
Feuer lodern kurz mal auf: Wer bläst hier in die Glut?
Brennen Augen lichterloh: das tut richtig gut!
Kinder des Mondes wollen wir sein,
Veitstanz und Liebe im Mondenschein.
Nie mehr verloren, nie mehr gequält.
Wir werden Eins mit dieser Welt!
Mund voll Begierde, Körper voll Kraft,
Seele voll mit Schönheit, Baum voller Saft.
Mach doch mal Pause hier bei mir, und nicht immer auf der Flucht.
Laß mich die Sterne sehn mit Dir, die wir so lang gesucht.
Hände aus Zärtlichkeit, Stimme voller Lust.
So wach, so frei, so hell, so hoch - so wunderbar bewußt!
Lebst die Welt und liebst das Leben, hab' ich gleich gewusst,
will mich verlier'n in Dir . . . - schade, wenn Du gehen mußt.
Kinder des Mondes wollen wir sein
Veitstanz und Liebe im Mondenschein.
Nie mehr verloren, nie mehr gequält.
Wir werden Eins mit dieser Welt!
Stadl42 - Sonntag, 17. Juli 2005, 22:49
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