Babajaga Festival 2009
Zurück aus der Steiermark bin ich immer noch freudig erregt und warm berührt von den Menschen, der Magie und der Stimmung des 1. Babajaga-Festivals, das in Nachfolge des vom "Wurzelwerk" getragenen MerryMeet-Treffens, das sich mitsamt dem Wurzelwerk aufgelöst hat, ein Hexentreff und magisches Seminarwochenende ebenso wie ein neu-heidnisches Familienfest war.
Die Initiatorin und Intensivst-Arbeiterin des Ganzen hat sich nämlich nicht aufgelöst! Ganz im Gegenteil: Den Göttern sei gedankt dafür, dass sie mit mehr kraftvoller Freude als ich es bis jetzt erlebt habe voller Liebe und Spiritualität einen Kreis von Menschen zusammenbringen konnte, deren Bedürfnisse und Wünsche, bei aller individuellen Verschiedenheit, zumindest eine ordentliche Schnittmenge bildeten, so dass Konstruktivität, Kreativität, Respekt voreinander und liebevolle und zugleich kritische Auseinandersetzung mit eigenen Gefühlen und Gedanken wie auch mit denen des jeweiligen Gegenübers die dominierenden Aspekte der Zusammenkunft darstellten.
Es gibt mir Kraft, weiter zu machen, auszuprobieren, wie man ein Stück Welt besser macht. In mir selbst ebenso wie im Außen. Natürlich stelle ich gerade eine euphorische Grundstimmung bei mir fest, was manchen abgeklärten Berufszweifler vielleicht abwinken lässt. Und gerade dem rufe ich zu: 'Spotte und sei weiterhin unglücklich!' Denn ausgelacht zu werden ist weit weniger schmerzhaft als auf Glück, Freude und Liebe zu verzichten. Der Mensch ist keine Maschine und auch kein theoretisches Konstrukt, er fühlt, weint und lacht und stöhnt und jubelt, und wenn jemand auch formal fehlerfrei leben mag, so heißt dies doch noch lange nicht, dass er das Richtige tut, oder?
Die Initiatorin und Intensivst-Arbeiterin des Ganzen hat sich nämlich nicht aufgelöst! Ganz im Gegenteil: Den Göttern sei gedankt dafür, dass sie mit mehr kraftvoller Freude als ich es bis jetzt erlebt habe voller Liebe und Spiritualität einen Kreis von Menschen zusammenbringen konnte, deren Bedürfnisse und Wünsche, bei aller individuellen Verschiedenheit, zumindest eine ordentliche Schnittmenge bildeten, so dass Konstruktivität, Kreativität, Respekt voreinander und liebevolle und zugleich kritische Auseinandersetzung mit eigenen Gefühlen und Gedanken wie auch mit denen des jeweiligen Gegenübers die dominierenden Aspekte der Zusammenkunft darstellten.
Es gibt mir Kraft, weiter zu machen, auszuprobieren, wie man ein Stück Welt besser macht. In mir selbst ebenso wie im Außen. Natürlich stelle ich gerade eine euphorische Grundstimmung bei mir fest, was manchen abgeklärten Berufszweifler vielleicht abwinken lässt. Und gerade dem rufe ich zu: 'Spotte und sei weiterhin unglücklich!' Denn ausgelacht zu werden ist weit weniger schmerzhaft als auf Glück, Freude und Liebe zu verzichten. Der Mensch ist keine Maschine und auch kein theoretisches Konstrukt, er fühlt, weint und lacht und stöhnt und jubelt, und wenn jemand auch formal fehlerfrei leben mag, so heißt dies doch noch lange nicht, dass er das Richtige tut, oder?
Stadl42 - Dienstag, 26. Mai 2009, 11:00
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